Überzeugende Texte für Interior-Design-Portfolios, die Kundinnen und Kunden wirklich bewegen
Wen sprechen Ihre Portfolio-Texte an?
Skizzieren Sie reale Personas: die eilige Bauträgerin, der sorgfältige Privatkunde, die trendbewusste Boutique. Notieren Sie Bedürfnisse, Sprachstil, Risikowahrnehmung und Budgetsignale. Je konkreter die Person, desto präziser werden Ihre Formulierungen und Argumente.
Storytelling mit Struktur: Problem, Prozess, Ergebnis
Beginnen Sie jedes Projekt mit einem Konflikt oder Ziel: zu wenig Tageslicht, akustische Unruhe, zersplitterte Wegeführung. Ein präziser, greifbarer Satz zieht hinein. Vermeiden Sie leere Floskeln. Zeigen Sie früh, worum es emotional und praktisch geht.
Stil und Ton: klar, sinnlich, glaubwürdig
Nutzen Sie Begriffe, die taktile, visuelle und akustische Eindrücke vermitteln: warmes Eichenfurnier, gedämpftes Messinglicht, textile Akustikpaneele. Dosieren Sie bildhafte Sprache, damit sie präzise bleibt. Fragen Sie Lesende: Welche Details spüren Sie beim Anschauen?
Stil und Ton: klar, sinnlich, glaubwürdig
Ersetzen Sie schwache Verben: „optimierten“ statt „machten“, „bündelten“ statt „ordneten“. Schreiben Sie aktiv, knapp, konkret. Jede Zeile soll Nutzen transportieren. Testen Sie laut gelesen: Klingt der Satz energisch, verständlich und frei von unnötigen Worten?
Belege, die überzeugen: Daten, Stimmen, Kontexte
Nennen Sie messbare Ergebnisse und erklären Sie den Rahmen: Flächenzuwachs, Laufwegeinsparung, Energieverbrauch. Ein Wert wirkt nur mit Vergleich und Ziel. Fügen Sie kurze Before-After-Beschreibungen hinzu, damit die Zahl nicht abstrakt bleibt.
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Bilden Sie Themencluster: „Interior Design Büro“, „Akustik im Restaurant“, „minimalistische Wohnungssanierung“. Schreiben Sie für Informations- und Entscheidungsphasen. Platzieren Sie Schlüsselbegriffe natürlich in Titeln, Teasern und Captions. Fragen Sie nach Suchbegriffen, die Ihre Zielgruppe nutzt.
Sichtbarkeit steigern: SEO für Portfolio-Texte
